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Alle guten Dinge sind Drei


So oder so ähnlich versucht man sich im Lager der Pforzheimer Mut zu machen. Nach 2 verlorenen Heimspielen, die zwar nicht in der am Ende stehenden Deutlichkeit, aber verdient verloren wurden, will man wieder Punkten. Das Punktekonto soll wieder positiv gestellt werden. Wichtig dafür wird es sein die Defensive in Kombination mit den Torhütern wieder zu stabilisieren. Vor allem in der Anfangsviertelstunde beim letzten Spiel gegen die Panther aus Fürstenfeldbruck wurden diese Vorgaben sehr gut umgesetzt, doch danach gab es einen deutlichen Bruch im Pforzheimer Spiel. m Ende entschieden die Münchner Vorstädter in puncto Cleverness und Defensivleistung, inklusive ihrem starken Torhüter Luderschmid das Duell für sich. Bitter da diese Eigenschaften eigentlich zu den Stärken der Pforzheimer gehören.

Mehr Konstanz und auch wieder mit mehr Unterstützung von den Zuschauerrängen sollte ein Sieg gegen die Rhein Neckar Löwen 2 im Bereich des Machbaren liegen. Doch die Junglöwen überzeugen auch in dieser Saison wieder mit tollem Tempohandball und mit einer stark eingespielten und jungen Mannschaft. Wichtig wird es sein den Gegner nicht in das gewohnte und gefürchtete Tempospiel kommen zu lassen. Das gelang den Pforzheimern gegen Teams wie Pfullingen und Kornwestheim sehr gut aber in den darauffolgenden Spielen gegen Horkheim und Fürstenfeldbruck nicht mehr über die gesamte Spieldauer. Erfreulich ist das Filip Prsa nach einjähriger Verletzungspause wieder im vollen Trainingsbetrieb ist und in den kommenden Wochen wohl wieder seine ersten 3. Bundesliga- Minuten schnuppern kann. Wir wünschen unserem Linkshänder eine erfolgreiche und vor allem gesunde Rückkehr ins Team.



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