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Eigengewächse bleiben an Bord

Mit den Eigengewächsen Fabian Dykta (Bild rechts) und Lukas Salzseeler (links) haben auch die beiden Linksaußen für die kommende Saison zugesagt. Der mittlerweile 27-jährige Fabian Dykta ist seit den Handball-Minis ein TGSler und im aktuellen Team einer der alten Hasen mit langjähriger Erfahrung in der 3. Bundesliga. Als junger Spieler war Dykta auf der Spielmacherposition zu Hause, doch nach einer schweren Knieverletzung als blutjunger Spieler bei den Herren, hatte er für einige Zeit den Anschluss an die erste Herrenmannschaft der TGS verloren, ist aber seit Jahren auf der linken Außenbahn nicht mehr wegzudenken. In der laufenden Saison konnte er aufgrund des großen Verletzungspechs von Mannschaftskollegen, seine Erfahrung auf der Spielmacherposition einbringen.



„Fabian hat eine unwahrscheinliche Sprungkraft und wenn er über den Rückraum kommt, hat er mit seiner Schleuder vielleicht den stärksten Wurf im Team. Fabian ist mit seiner Erfahrung auf der Spielmacherposition immer ein gewisser X-Faktor in unserem Spiel“, fasst Chef-Coach Florian Taafel die Variabilität von Dykta zusammen.


Im Gegensatz zu Dykta hatte sein Pendant Lukas Salzseeler seine Wurzeln beim TV Brötzingen und stieß im Jahr 2010 als D-Jugendlicher zur neu gegründeten Jugend-Spielgemeinschaft JSG Goldstadt unter dem damaligen Jugendtrainer Florian Taafel, der ihn bis zum heutigen Tag als Jugendtrainer, Mitspieler und heute wieder als Trainer begleitet und entwickelt hat. Auch Lukas Salzseeler verfügt mit seinen 24 Jahren schon über 4 Jahre Erfahrung in der 3. Bundesliga.


"Ich schätze am Verein vor allem den Zusammenhalt und das familiäre Umfeld und die Tradition", so Lukas Salzseeler und Fabian Dykta meint ergänzend: "die Mischung aus Professionalität und familiärem Umfeld macht es einfach aus. Dieses Jahr haben wir eine junge und hungrige Mannschaft mit großem Zusammenhalt der spürbar und sichtbar ist. Ich bin dankbar, dass ich über die Jahre hier das Vertrauen bekommen habe".

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