
Pforzheim. Was für ein verrücktes Spiel in der Bertha-Benz-Halle. In letzter Sekunde sicherte Lucas Gerdon der TGS Pforzheim den 28:27 (12:13)-Sieg in der 3. Handball-Liga gegen den SV 64 Zweibrücken. Dabei lagen die Gastgeber gegen die „Löwen“ aus der Westpfalz fast durchweg im Hintertreffen. Als dann Niklas Bayer in der 58. Minute das 27:25 für die Gäste erzielte, schien die Messe gelesen in diesem für den Abstiegskampf bedeutenden Aufeinandertreffen. Doch Nicolas Herrmann per Siebenmeter, Adam Soos und eben Lucas Gerdon drehten die Partie in den letzten 100 Sekunden zugunsten der Truppe von Trainer Tobias Müller – und verwandelten die Halle am Samstagabend in ein Tollhaus. Der Jubel bei den TGS-Fans kannte keine Grenzen.
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