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Stimmen zur Niederlage in Horkheim

Hatte man in der 56. Minute beim Stand von 26:28 und Auszeit Heilbronn noch den Sieg vor Augen gehabt, so war es die Ernüchterung nach Abpfiff Einzug hielt. Am Ende stand ein Enttäuschendes 29:28 auf der Anzeigetafel. Nach der vermeidbaren Niederlage in Horkheim 29:28 (17:17) haben wir ein paar Stimmen gesammelt:


Florian Taafel: „Wir hatten alles in der Hand. Waren kämpferisch stark. Knackpunkt war die fahrlässige Chancenverwertung. Horkheim hat die Mitte dicht gemacht und dazu schlechtes Überzahlspiel in den letzten 10 Minuten, da gehen wir 0:3 raus. Da müssen wir das Spiel entscheiden!“


Marco Kikillus: „Der Angriff in der erstenn Halbzeit war top, die Abwehr hat dafür zu schnelle und einfache Gegentore bekommen. In der zweite Hälfte hat sich die Abwehr gesteigert haben uns dann auch nach Rückstand wieder zurück gekämpft. Am Ende waren wir einfach unclever und haben unglücklich agiert und deswegen nichts zählbares mitgenommen obwohl wir mindestens ein Punkt verdient hatten.“


Yanez Kirschner: „Sehr unglückliche Situation von mir am Ende. Ich muss den Ball fangen, dann hätten wir die Chance auf den Ausgleich gehabt. Allerdings würde ich diese Situation jetzt nicht als ausschlaggebend bezeichnen. Wir sind zwei in der zweiten Halbzeit zwei Mal in Überzahl und verlieren insgesamt 0:3. Das darf nicht passieren. Am Ende haben wir einfach extrem unclever gespielt. Nichts desto trotz wäre ein Punkt verdient gewesen. Jetzt müssen wir nächste Woche gegen Kronau zeigen, dass wir es besser können“


Roy James: „Wir hatten den sieh in der Hand und haben durch einfache Fehler den Sieg her gegeben. Wir müssen aus unseren Fehlern lernen und nach vorne schauen."


Wolfgang Taafel: „Das Spiel haben wir hergeschenkt. In der entscheidenden Phase haben wir keine Nerven mehr gehabt und haben zu viele technische Fehler gemacht. Das ist mehr wie ärgerlich, dass man dieses Spiel nicht heimbringen kann.“


Zum Spielbericht geht es hier!


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