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TGS kommt im Wildpark unter die Räder

Viel Gesprächsbedarf gab es nach der schwachen Leistung gegen den SSC Karlsruhe
Viel Gesprächsbedarf gab es nach der schwachen Leistung gegen den SSC Karlsruhe

"Das war nichts“, da war sich das TGS-Trainerteam Felix Klaus, Steven Heintz und Christian Bogner einig. Was war passiert?

Trotz guter Trainingswoche konnte die TGS beim SSC Karlsruhe nur in den ersten 8 Minuten (3:3) mithalten. Dann schien auf einmal der Fehlerteufel Einzug ins TGS-Spiel zu halten. Mehrere technische Fehler und schlechte Abschlüsse ermöglichten den cleveren Karlsruhern einfache Gegenstoßtore und bis zum Halbzeitpfiff eine verdiente 16:8-Führung.


Auch nach Wiederanpfiff änderte sich am Spielgeschehen nichts. Die TGS rannte dem Vorsprung hinterher, ohne jemals entscheidend verkürzen zu können. Somit ging die 33:18-Niederlage auch in der Höhe völlig in Ordnung.

„Das Spiel hätte noch zwei Stunden gehen können und wir hätten keinen Zugriff bekommen. Trotzdem hätte mehr Bissigkeit in der Abwehr gutgetan. Das ist reine Einstellungssache“, so Felix Klaus.
















Angespannte Personalsituation wird entschärft


Aufgrund der längerfristigen Ausfälle von Nils Eckhardt und Lasse Malolepszy musste man sich im TGS Lager seit geraumer Zeit Gedanken über personelle Verstärkungen machen. Frisch hinzugekommen zur Sorgenliste sind mittlerweile Elia Sandkühler (diese Woche weiterer Arzttermin) und Rostislav Hrabovoi (wird zwei Spiele ausfallen).

„Durch die Verletzungen mussten wir versuchen, kurzfristig personell nachzulegen, was jetzt auch gelungen ist“, so ein sehr positiv gestimmter Abteilungsleiter Timo Hufnagel.

Wer alles neu für die TGS beim Spitzenspiel am kommenden Samstag, 25.01.25, um 19.00 Uhr in der Bertha Benz Halle gegen Forst auflaufen wird, wird erst am Samstag bekannt gegeben.


Es spielten: Lennart Heimann, Dominik Ben-Addi - Johannes Roming (6), Steven Heintz (5), Jonas Egly (3), Louis Engel (2), Dustin Billmann (1), Yannik Weiser (1), Dominik Ben-Addi, Christian Bogner, Kevin Dehabe,, Rostislav Hrabovoi, Raphael Kisslinger, Felix Klaus, Moritz Winterfeldt

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