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TGS Pforzheim kann den TV Neuhausen in die Oberliga befördern


Die TGS Pforzheim kann am Samstag im Spiel beim TV 1893 Neuhausen ein Handball-Denkmal stürzen, denn dem Gastgeber aus dem Ermstal droht in der Partie gegen die Pforzheimer der Absturz von der Bundesebene in die Oberliga Baden-Württemberg.

Seit 1977 mischen die Ballwerfer aus dem Metzinger Stadtteil im Handball oben mit, in der jüngeren Vergangenheit seit dem Jahre 2009 in der 2. Bundesliga, in der Saison 2012/2013 sogar für eine Spielrunde in der 1. Bundesliga. Den Abstieg in der Saison 2016/2017 aus der 2. in die 3. Bundesliga betrachtete man noch als Betriebsunfall, wollte mit dem Niederländer Anel Mahmutefendic auf der Trainerbank und einer ganzen Reihe renommierter Neuzugänge den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Liga. Das klappte aber nicht, nach der 29:32-Niederlage im Vorrundenspiel in der Bertha-Benz-Halle trennten sich die Württemberger von Mahmutefendic ohne in der Folge aber hinten weg zu kommen.

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Autor: Pforzheimer Zeitung



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