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TGS Pforzheim noch ein letztes mal gefordert

Mit dem Spiel, am kommenden Samstag, gegen den HC Oppenweiler/Backnang geht die 6.Drittligasaison der TGS Pforzheim zu Ende.


Marco Kikillus setzt zum letzten Sprint an - Foto: Müller

Nach dem Heimsieg gegen Saarlouis (30:25) vergangene Woche, haben die Pforzheimer weiterhin die Chance auf die Vizemeisterschaft. Hierbei ist man aber auf die Schützenhilfe vom TV Willstätt (spielt gegen die Rhein-Neckar Löwen 2) und Heilbronn (gegen HBW Balingen 2) angewiesen. Auch wenn es nicht, für die Vizemeisterschaft reichen sollte, kann die TGS Pforzheim auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.


Beim letzten Saisonspiel in Oppenweiler werden Maris Versakovs, Jakob Fassunge, Dominik Merz, Alexander Klimovets und Trainer Andrej Klimovets ein letztes Mal im Dienste der TGS Pforzheim stehen.


Für die Gastgeber aus dem schwäbischen geht es nach dem Erreichen des Klassenerhalts, um nichts mehr. Unterschätzen sollte man die Partie trotz allem nicht. Mit Marcel Lenz, der bereits 153 mal einnetzte, stellt Oppenweiler einen der erfolgreichsten Torschützen in dieser Saison.


Aber auch auf Pforzheimer Seite kann man Stolz sein, dass vier Spieler die 100-Tore Marke geknackt haben. Angeführt von Marco Kikillus (187 Tore), Florian Taafel (112 Tore), Maris Versakovs (112 Tore) und Fabian Dykta (106 Tore) können die Pforzheimer Handballer diese Saison auf eine torreiche Saison blicken.


Eine kleine Rechnung dürfte dennoch offen sein. Die TGS Pforzheim verlor in der Hinrunde mit 29:37 gegen den kommenden Gegner.


Anpfiff in der Gemeindehalle Oppenweiler ist um 19 Uhr.


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