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Was machen unsere TGS-Fans in der pandemiebedingten Handballzwangspause?

Samstag, 27.Februar 2021


Wer als TGS-Fan die Wochenenden gerne in Hallen verbringt, der muss, wie in anderen Lebensbereichen leider auch, auf einen weiteren positiven Pandemieverlauf hoffen, um dann wieder der Passion in der Bertha Benz Halle oder bei Auswärtsspielen frönen zu können.

Wir haben bei ein paar Fans nachgefragt, wie sie die handballfreie Zeit meistern.



Was fehlt Euch besonders und was macht Ihr zur Zeit?


Regina Bernhardt:

„Freunde in der Halle treffen und gemeinsam unseren Herzensverein anfeuern. Danach ein Gläschen gemeinsam trinken und unterhalten! Pandemiebedingt schaue ich noch mehr Fußball. Dann habe ich das Glück einen Freund zu haben mit dem ich Skype und spiele.“


Rüdiger Hotz:

„Ich habe die Zeit mit American Football überbrückt (NFL und College Football) und zwangsläufig, aber natürlich auch gerne, mehr Zeit mit der Familie verbracht. Wir hoffen alle, dass wir uns bald wieder sehen, zumindest im Frühling auf dem Wartberg“


Frank Enders:

„Da ich ja eine Doppelbelastung habe, d.h. keine Handballspiele und keine Stadionbesuche (KSC) trifft es mich besonders. Da hilft nur Aussitzen und danach wieder Vollgas in allen Belangen“ -

Benedikt Theis:

„Zum Glück gab es im Internet über Sportdeutschland.tv eine super Berichterstattung über die WM in Ägypten, so dass ich viele Spiele verfolgen konnte. Jetzt bietet Sky wieder die Möglichkeit das Geschehen der Bundesliga im Fernsehen zu verfolgen, um den Hunger nach Handball zu stillen. Natürlich ist die Hoffnung groß, spätestens im (Spät-)Sommer wieder alle Freude und Bekannten in der Halle treffen zu können, sollten sich die Prognosen bewahrheiten und die Impfungen voranschreiten.“


Lenya Faßbender:

„Während der Zwangspause sind wir viel draußen unterwegs und für das Handballfeeling hören wir die Hallen-Playlist hoch und runter oder wir schauen wenigstens irgendwelche Handballspiele, die übertragen werden... Und hoffentlich geht es bald wieder weiter 😉“


Familie Ritter (Larissa, Maik):

„Wir machen, wenn es die Zeit erlaubt, mit unseren Jungs Ersatzsport. Sehr beliebt ist Stuntscooter fahren im Skatepark in Karlsruhe. Wir vermissen derzeit die Handballfamilie sehr und unsere Freude wird riesengroß sein, wenn es endlich wieder losgeht :-)“



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