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TGS Pforzheim mit viel Ärger und Tumult bei VTZ Saarpfalz


Nur einen Punkt statt des erhofften Sieges brachten die Handballer der TGS Pforzheim von ihrem Gastspiel in der 3. Liga bei der VTZ Saarpfalz in Zweibrücken mit. Dabei reklamierten die Goldstädter mit der Schlusssirene vergeblich einen Siebenmeter.

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Danach wurde es hektisch. Jonathan Binder warf nach Paetows Treffer den Ball umgehend zum Anspielkreis, dort behinderten Spieler von Saarpfalz die Ausführung des Anspiels, was in den letzten 120 Spielsekunden nach dem Regelwerk eine Rote Karte und einen Siebenmeter für die TGS bedeutet hätte. In einem tumultartig agierenden Umfeld mit Attacken von Offiziellen gegen Pforzheimer Spieler ließen sich die Unparteiischen vom Kampfgericht überzeugen, dass die offizielle Spielzeit abgelaufen war, obwohl die Pforzheimer Stein auf Bein schwören, dass noch zwei Sekunden auf der Spieluhr waren.

Autor: Pforzheimer Zeitung



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